Beitrag Bezirksliga Trampolin Durchgang III

Am 5. Wettkampftag der Trampolin-Bezirksliga 2014 turnte die 2. Mannschaft des TSV Dielmissen ihren Heimwettkampf gegen den VfL Hameln. Für den TSV turnten Lucia Vorat, Kim Kohlenberg, Stefanie Hagelgans, Lea Krause, Sina Sandmeier und Anike Bauer. In der Pflicht setzte sich der VfL Hameln mit 87,7 : 84,3 Pkt. durch – aber der TSV II konnte etwas an Haltung zum letzten Wettkampf zulegen und es wurden alle Pflicht durchgeturnt.  Auch in der Kür fiel der Abstand mit 3,3 Pkt. nicht so hoch aus wie erwarten – obwohl die Kür mit 94 Pkt zu Gunsten des VfL ging. Leider kam es zu einigen Abbrüchen in der Dielmisser-Riege, da neue Küren im Wettkampf getestet wurden – daher  errang der VfL im Finale 93,3 Pkt zu 86,8 Pkt. vom TSV Dielmissen.

Es zeigten gerade unsere Nachwuchsturnerinnen wieder gute Ansätze mit einer Schweirigkeit von 2,6 von Lucia Vorat und 2,4 Pkt von Kim Kohlenberg. Beste Einzelturnerin war Anike Bauer gefolgt  von Timo Strohmeyer (Hameln) und 3 weiteren Turnerinnen aus Hameln. Auf Platz 6 folgte dann Lucia Vorat sowie Sina Sandmeier und Lea Krause.

Den letzten Wettkampftag – der auch Ergebnis endscheidend ist – findet am 21.06. mit dem TSV Dielmissen I gegen Hameln statt.

Unsere Leistungsträger waren beim Ostseepokal in Sörup in der Nähe von Kiel bei über 240 Aktiven dabei. Ein tolles Erlebnis für Eduard Melnichuk und Michelle Loresch ist allein schon das dabei sein.

Eduard (10 Jahre) ging in der Klasse der männlichen Jugend Jahrgang 2001 und jünger auf das Gerät. Er turnte erstmals als Pflicht M 7 – wo er schon mächtig stolz drauf war. In der Kür kam er beim Absprung zum ¾ Salto vorwärts – Babyfliffis raus leider der Matte etwas zu nah und beendete sie auf dieser mit dann nur 9 Sprünge. Es reichte aber immerhin noch zu Platz 16 von über 26 Teilnehmern.

In Mix-Synchron mit seiner Partnerin aus Laatzen vom VfL Grasdorf erturnte sich Eduard mit M6 als Pflicht und seiner Kür mit 4,5 Pkt. Schwierigkeiten Platz 13 von 26.

Seine Schwester Michelle erwischt einen rabenschwarzen Tag und konnte ihre Pflicht M 9 sowie auch ihre Kür nicht zum Ende bringen. Sir erturnte Platz 34. Nach einer tollen Party am Abend verbrachten sie noch einen sonnigen Tag an der Ostsee bevor die Heimreise angetreten wurde.

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